KV Sessions

Was finde ich an KV so spannend?
Berlin ist der Ort, an dem ich zum ersten Mal meine Macht als Domina gespürt habe. Meine erste KV-Session blieb mir unvergesslich. Jemand fragte mich im BDSM-Studio, in dem ich damals gearbeitet habe, nach einer Session. Die folgende Erfahrung weckte etwas Tiefgründiges in mir – die Vorfreude, die Kontrolle, die Hingabe, all das hat mich fasziniert.
Ein paar Jahre später begann ich im Studio Lux zu arbeiten und lernte dort Johanna Weber kennen. Bis dahin hätte ich nicht gedacht, dass eine Domina so sinnlich, freundlich und bodenständig sein kann. Sie wurde schnell zu einem Vorbild für mich.
Seitdem hatte ich viele KV-Erfahrungen – mit neugierigen Einsteiger*innen genauso wie mit erfahrenen Kenner*innen. Für mich ist es zu einem meiner liebsten Kinks geworden. Immer wieder werde ich gefragt—Was findest du an KV so spannend? Deswegen habe ich in einem Blogeintrag darüber nachgedacht
Ich liebe das Heimliche, das Verborgene. Die Verwandlung meines Gegenübers in ein Objekt – ganz zu meinem Gebrauch. Ob ich jemanden langsam an seine Grenzen heranführe oder einem*r erfahrenen Genießer*in einen konkreten Wunsch erfülle: KV ist Hingabe, Verehrung und die pure Essenz der Unterwerfung.

Starte den Tag kinky!
Im BDSM-Studio Atrium folge ich meinem eigenen Rhythmus. Morgens zwischen 8:30 und 10:30 Uhr darfst du unter mir liegen – vielleicht, nachdem du mich am Abend zuvor beim Essen beobachtet hast und genau weißt, was dich erwartet. Oder du gibst dich über Nacht hin, bereit, wenn ich es bin.
Was ich an KV liebe, ist, wie es nachwirkt – dieses verbotene Vergnügen, das im Körper und im Kopf bleibt. Wenn ich nach einer intensiven Session durch Berlin gehe, fühlt es sich unglaublich kinky an, dieses kleine, schmutzige Geheimnis mit dir zu teilen.